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Unsere Blitzschutzgeräte unter der Lupe

Dienstag, 04. Juli 2023

Auf Besuch beim EMV Papst


Wir wollten es genau wissen! Tragen unsere Blitzschutzgeräte, welche wir vom japanischen Hersteller M-System hier in Europa vertreiben, wirklich besser zum Schutz vor den Einflüssen eines Blitzeinschlages bei als andere? Solange nichts geschieht, wird der Blitzschutz oftmals als Nebensächlichkeit abgetan. Und wenn mal etwas passiert, dann zahlt ja die Versicherung. Aber was ist mit der Verfügbarkeit der Ersatzteile? Monatelanges warten auf Ersatzartikel sind seit der Pandemie zum Standard geworden. Kritische Infrastruktur kann nicht monatelang auf Ersatzmaterial warten.

Werner Marti EMV Labor

Gute Gründe für den Blitzschutz

Also gibt es doch gute Gründe für einen ausgewogenen Schutz vor den Einflüssen eines Blitzeinschlages, welcher übrigens in bis zu 1,5 Km Entfernung noch Auswirkungen haben kann! Wir liessen also unsere Blitzschutzgeräte durch Herr Werner Marti mit günstigen Pendants vergleichen. Nach einem Rundgang in seinem beeindruckenden Labor und einigen spannenden Anekdoten besprachen wir die Ergebnisse des Vergleiches. Das Fazit war schnell klar, you get what you pay! Ein Ethernet Blitzschutzgerät für 15 Euro kann nicht zuverlässig schützen.

Bei der MDCAT Serie von M-System wird jede einzelne Ethernet Leitung durch ein Blitzschutzelement geschützt. Eine sehr durchdachte Führung der Leitungen auf der Leiterplatte führt zu einer optimalen Ableitfähigkeit der Überspannung. Die direkt am Print verbaute Erdungseinheit macht das MDCAT System zu einem verlässlichen Schutzelement für Ethernetleitungen. 


Werner Marti: Dieser japanische Hersteller M-System weiss genau was er tut, jede Kleinigkeit an dem Gerät ist zur Optimierung der Blitzschutzfähigkeit ausgelegt! Man merkt, dass hier jahrelange Erfahrung mit in die Entwicklung einfliesst.


Und genau nach diesen enorm durchdachten Ansätzen werden alle Blitzschutzgeräte von M-System entwickelt. Sei es für Feldbusse wie RS-485, RS-422, Profibus oder Sensorsignale wie 4-20 mA, alle Geräte werden auf die maximale Schutzfunktion hin entwickelt. Spezielle Serien schützen zuverlässig Photovoltaikanlagen und Spannungsversorgungen vor den Einflüssen von Blitzeinschlägen.




Werner Marti und das EMV-Labor: Eine Erfolgsgeschichte

Werner Marti, ein renommierter Experte auf dem Gebiet der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), hat im Laufe seiner Karriere einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung und Verbesserung der EMV-Standards geleistet. Sein Engagement und seine Leidenschaft für diese Fachrichtung haben ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Branche gemacht.


Zur Person Werner Marti

Geboren 1947 wuchs Werner Marti im Grossraum Zürich auf. Schon früh zeigte er ein Interesse an Elektronik und Elektrotechnik, was ihn dazu inspirierte, eine Lehre als Elektromonteur zu absolvieren. Dort legte er den Grundstein für seine spätere Karriere. Nach Abschluss seiner Lehre begann Werner Marti seine berufliche Laufbahn in verschiedenen Unternehmen. Dort vertiefte er sein Wissen und seine Fähigkeiten im Bereich der Elektronik und entwickelte innovative Lösungen zur Minimierung von Störaussendungen und zur Erhöhung der Störfestigkeit elektronischer Geräte.

Mit der Zeit erkannte Werner die Notwendigkeit eines spezialisierten Labors, das sich auf EMV-Tests und -Messungen konzentrierte. Im Jahr 1992 gründete er das EMV-Labor, eine unabhängige Einrichtung, die sich auf EMV-Tests, Zertifizierungen und Beratungsdienste spezialisierte. Das EMV-Labor entwickelte sich schnell zu einer vertrauenswürdigen Anlaufstelle für Unternehmen, die sicherstellen wollten, dass ihre Produkte den EMV-Standards entsprachen. Das EMV-Labor erhielt eine Akkreditierung nach ISO/IEC 17025, was seine Kompetenz und Verlässlichkeit weiter unterstrich. Werner Marti und das EMV-Labor arbeiteten eng mit Unternehmen verschiedener Branchen zusammen, darunter Automobilhersteller, Elektronikunternehmen, Medizinproduktehersteller und viele andere. Sie führten umfangreiche Tests durch, um sicherzustellen, dass die elektronischen Geräte und Systeme den gesetzlichen Vorschriften entsprachen und keine unerwünschten elektromagnetischen Störungen verursachten.

Werner Martis Expertise und seine Führungsqualitäten machten ihn zu einer respektierten Persönlichkeit in der EMV-Gemeinschaft. Aktuell widmet er sich bestehenden Projekten und berät weiterhin Unternehmen und Organisationen in Fragen der EMV.




Sie haben eine entsprechende Applikation, bei welcher Sie einen zuverlässigen Blitzschutz benötigen?

Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema.

 

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